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Im Devisenhandel sind Händler häufig mit Marktunsicherheit konfrontiert; das ist normal.
Der Versuch, in einem unsicheren Markt Sicherheit zu finden, ist jedoch oft ein fehlgeleiteter Ansatz. Tatsächlich kann man Unsicherheit und damit alle unkontrollierbaren Risiken nur durch eine probabilistische Denkweise effektiv steuern. Die einzige Sicherheit am Devisenmarkt liegt in der Unsicherheit selbst, und eine leichtgewichtige, langfristige Handelsstrategie ist ein effektiver Weg, diese Unsicherheit zu bewältigen.
Forex als Handelsinstrument zeichnet sich durch geringes Risiko, niedrige Renditen und ein hohes Konsolidierungsniveau aus, was kurzfristigen Handel schwierig macht. Da der Devisenmarkt selten klare Trends aufweist, sondern sich in einem Zustand intensiver Konsolidierung befindet und sowohl Aufwärts- als auch Abwärtstrends aufweist, müssen Devisenhändler geduldig sein und eine langfristige, leichtgewichtige Strategie verfolgen. Konkret sollten sie Positionen schrittweise in Trendrichtung aufbauen, erhöhen und akkumulieren und dabei diese einfache, aber effektive Strategie wiederholen. Darüber hinaus kann die Kombination von Carry-Investmentstrategien die Handelseffektivität weiter steigern.

Im Rahmen der strategischen Auswahl für den Devisenhandel ist die Priorisierung langfristiger Anlagen und die vorsichtige Vermeidung kurzfristigen Handels keine subjektive Präferenz, sondern eine rationale Entscheidung, die auf den Funktionsprinzipien des Devisenmarktes, der Handelsgewinnlogik und dem Risiko-Rendite-Verhältnis basiert.
Für die meisten Devisenhändler gleichen langfristige Strategien nicht nur die Volatilität des Devisenmarktes besser aus, sondern gleichen auch kurzfristige Unsicherheiten im Laufe der Zeit aus, wodurch die Transaktionskosten gesenkt und die Renditestabilität erhöht wird. Kurzfristiger Handel wird jedoch zu einer „Gewinnfalle“, aus der sich viele Händler aufgrund von Marktbeschränkungen, geringen Gewinnwahrscheinlichkeiten und hohen operativen Schwierigkeiten nur schwer befreien können.
Im Devisenhandel ist der Anteil der Händler, die durch kurzfristigen Handel erhebliche Gewinne erzielen, extrem gering. Branchendaten zeigen, dass weniger als einer von 100.000 Händlern sein Kontovolumen durch kurzfristigen Handel kontinuierlich erweitern kann. Diese Statistik spiegelt die inhärente Schwierigkeit des kurzfristigen Handels wider.
Aus Handelssicht ist es umso schwieriger, Gewinne zu erzielen, je kürzer der Handelszyklus (z. B. Intraday- und Ultrakurzfristhandel) ist. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Gewinnlogik des kurzfristigen Handels stark auf der Ausnutzung kurzfristiger Preisschwankungen beruht. Kurzfristige Schwankungen am Devisenmarkt sind jedoch stark zufällig und werden von Faktoren wie Liquiditätsschocks, Hochfrequenz-Handelsalgorithmen und Marktstimmungsschwankungen beeinflusst. Diese Schwankungen lassen sich durch technische Analysen oder fundamentale Logik nur schwer genau vorhersagen. Selbst wenn Händler gelegentlich kurzfristige Gewinne erzielen, können sie aufgrund des „Survivorship Bias“ bei nachfolgenden Transaktionen leicht in Überhandel verfallen, was letztendlich ihre Gewinne durch hohe Einzelverluste oder kumulierte Transaktionskosten aufzehrt.
Noch wichtiger ist: Wenn Händler beim Aufbau ihrer Handelssysteme kurzfristigen Handel priorisieren, entscheiden sie sich im Grunde für einen „höllischen“ Handelsstart. Erstens erfordert kurzfristiger Handel extrem effiziente Entscheidungen und präzise Ausführung, was hohe Anforderungen an die mentale Belastbarkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit innerhalb eines Tages stellt und es den meisten Händlern erschwert, langfristig eine stabile Position zu halten. Zweitens bieten kurzfristige Strategien begrenzte Gewinnmargen und verursachen vergleichbare Transaktionskosten (wie Spreads, Gebühren und Slippage) wie langfristige Strategien. Dies erschwert die Erzielung von Gewinnen deutlich im Vergleich zu langfristigen Strategien und führt letztlich zu dem Dilemma „hohe Investition, geringe Rendite“: mit doppeltem Aufwand nur die Hälfte des Ergebnisses zu erzielen.
Um die Risiken des kurzfristigen Handels zu verstehen, ist es wichtig, zunächst das Kernmerkmal des Devisenmarktes zu verstehen: den allgemein hohen Konsolidierungsgrad der wichtigsten globalen Währungspaare, ein Merkmal, das direkt von den geldpolitischen Zielen der Zentralbanken bestimmt wird.
Für die Zentralbanken der wichtigsten Volkswirtschaften weltweit (wie die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank und die Bank von Japan) ist die Wechselkursstabilität eines ihrer zentralen politischen Ziele. Durch Devisenmarktinterventionen (z. B. direkte Devisenkäufe und -verkäufe, Zinsanpassungen und die Herausgabe von Wechselkursrichtlinien) streben sie eine relativ enge Wechselkursspanne an. Die Hauptziele dieser Interventionen sind die Wahrung der Stabilität des jeweiligen Außenhandels (Verhinderung, dass starke Wechselkursschwankungen die Kosten von Importeuren und Exporteuren beeinträchtigen) und die Gewährleistung eines stabilen finanzpolitischen Umfelds (Verhinderung, dass drastische Wechselkursschwankungen abnormale Kapitalflüsse auslösen). In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich die Schwankungsbreiten wichtiger Währungspaare mit der Verbesserung der geldpolitischen Koordinierungsmechanismen der globalen Zentralbanken und dem Ausbau der Interventionsinstrumente weiter verringert und die Entstehungsphase langfristiger Trends deutlich verlängert. Die Schwierigkeit des Trendhandels ist auf dem Devisenmarkt zu einem weit verbreiteten Phänomen geworden.
Was die tatsächliche Volatilität betrifft, weisen die meisten wichtigen Währungspaare über die meisten Zeiträume hinweg geringe Schwankungen und eine fehlende klare Richtung auf. Die Marktaktivität ist deutlich geringer als bei Aktien und Rohstoffen, und einige Paare weisen sogar eine stagnierende Volatilität auf. Dieses Umfeld geringer Volatilität ist für den kurzfristigen Handel äußerst ungünstig: Die Kursschwankungen, von denen kurzfristige Gewinne abhängen, sind schwer zu erzielen. Selbst wenn Händler häufig in den Markt ein- und aussteigen, fällt es ihnen schwer, die Schwankungen zu nutzen, die ihre Kosten decken. Stattdessen könnten sie aufgrund der „trendlosen Volatilität“ dazu verleitet werden, häufig Stop-Loss-Orders zu platzieren, was einen Teufelskreis aus „mehr Handel, mehr Verluste“ erzeugt.
Die derzeitige „stille Volatilität“ am Devisenmarkt, gepaart mit dem Rückgang der kurzfristigen Händler und der unzureichenden Liquidität, hat einen erheblichen Teufelskreis geschaffen. Dieser Kreislauf ist auf die zunehmende Erkenntnis der Händler zurückzuführen, dass kurzfristiger Handel Kosten verursacht.
Aus Sicht der Marktliquidität sind Kurzfristhändler (insbesondere Hochfrequenzhändler) wichtige Liquiditätslieferanten. Ihre häufigen Käufe und Verkäufe verringern die Geld-Brief-Spannen, verbessern die Effizienz der Preisausführung und halten so die Marktaktivität aufrecht. Da jedoch immer mehr Devisenhändler die Kosten des Kurzfristhandels erkennen (d. h. Transaktionskosten übersteigen die Gewinne und Stop-Loss-Orders die Take-Profit-Orders), steigt die Zahl derjenigen, die den Kurzfristhandel aktiv verlassen, weiter an, was zu einem allmählichen Rückgang der Marktliquidität führt.
Verringerte Liquidität verschärft die geringe Marktvolatilität zusätzlich: Einerseits erhöht der Mangel an aktiven Käufen und Verkäufen durch Kurzfristhändler die Wahrscheinlichkeit einer Seitwärtsbewegung von Währungspaaren, wodurch signifikante Schwankungen erschwert werden. Andererseits erhöht unzureichende Liquidität das Slippage-Risiko (d. h. die Abweichung zwischen dem tatsächlichen Transaktionspreis und dem erwarteten Preis), was die Kosten und Risiken des Kurzfristhandels weiter erhöht und mehr Händler zum Ausstieg aus dem Kurzfristmarkt zwingt. Dies führt letztlich zu einem Teufelskreis aus „weniger kurzfristigen Händlern → geringerer Liquidität → geringerer Marktvolatilität → geringeren kurzfristigen Gewinnen → weiterer Reduzierung der kurzfristigen Händler“, was den Devisenmarkt in einen Zustand „stiller und ruhiger“ niedriger Volatilität stürzt.
Diese Situation wiederum untermauert die Argumentation, „kurzfristigen Handel zu vermeiden und sich für langfristige Investitionen zu entscheiden“: Langfristige Strategien verlassen sich nicht auf kurzfristige Liquidität und Preisschwankungen, sondern generieren Renditen, indem sie mittel- und langfristige Trends (wie Änderungen der geldpolitischen Zyklen der Zentralbanken und Währungsstärkeschwankungen aufgrund von Unterschieden im globalen Wirtschaftswachstum) ausnutzen. Dadurch werden die Fallstricke kurzfristiger niedriger Volatilität vermieden und gleichzeitig die Transaktionskosten sowie die Stop-Loss-Häufigkeit reduziert, was besser zur aktuellen Betriebslogik des Devisenmarktes passt.
Angesichts der Volatilität des Devisenmarktes, der Risiken des kurzfristigen Handels und der aktuellen Liquiditätslage haben sich langfristige Strategien für die meisten Händler zur rationalen Wahl entwickelt. Ihre Hauptvorteile spiegeln sich in drei Dimensionen wider:
Anpassung an ein Umfeld mit geringer Volatilität: Langfristige Strategien konzentrieren sich auf mittel- und langfristige Trends statt auf kurzfristige Gewinne. Selbst bei geringen kurzfristigen Marktschwankungen können durch geduldiges Halten Gewinne erzielt werden, solange der mittel- und langfristige Trend klar erkennbar ist (z. B. wenn anhaltende Zinserhöhungen eines Landes aufgrund der wirtschaftlichen Erholung eine langfristige Aufwertung seiner Währung bewirken). So wird die kurzfristige Falle der „trendlosen Volatilität“ vermieden.
Reduzierung von Transaktionskosten und -risiken: Langfristiger Handel wird deutlich häufiger durchgeführt als kurzfristiger, wodurch die Anhäufung von Transaktionskosten wie Spreads und Gebühren deutlich reduziert wird. Außerdem werden häufige Stop-Loss-Orders aufgrund kurzfristiger zufälliger Schwankungen vermieden, wodurch das Risiko von Kontoverlusten verringert wird.
Unsicherheit glätten: Langfristige Strategien absorbieren kurzfristige Unsicherheiten (wie plötzliche geopolitische Ereignisse und kurzfristige Datenschwankungen) über die Zeitdimension. Sie spiegeln die zentralen Antriebskräfte des Devisenmarktes (wie makroökonomische Fundamentaldaten und geldpolitische Unterschiede) besser wider, machen Handelsentscheidungen sicherer und erzielen stabilere Renditen.
Daher ist für die meisten Forex-Händler die Entscheidung, langfristig zu handeln und kurzfristig zu vermeiden, nicht nur eine strategische Präferenz, sondern eine unvermeidliche Entscheidung, die auf Markteigenschaften, Wahrscheinlichkeitslogik und Risiko-Rendite-Verhältnissen basiert. Sie ist die Grundvoraussetzung für langfristige, stabile Gewinne.

Im Forex-Handel müssen Händler lernen, Verluste zu akzeptieren, zu handhaben und zu managen. Sie sind ein unvermeidlicher Teil des Forex-Investitionsprozesses.
Unabhängig davon, ob der Markttrend allgemein nach oben oder unten verläuft, ist es unmöglich, dass sich ein Trend in eine Richtung fortsetzt, ohne dass es zu Rückschlägen kommt. Rückschläge sind ein inhärentes Merkmal des Devisenmarktes, insbesondere in den letzten Jahrzehnten.
Um ihre Wettbewerbsfähigkeit im Handel zu erhalten, verfolgen die Zentralbanken der wichtigsten Währungsländer eine kompetitive Abwertungsstrategie. Niedrige, Null- und sogar Negativzinsen sind an der Tagesordnung. Um die Währungsstabilität zu gewährleisten, sind die Zentralbanken gezwungen, häufig in die Wechselkurse einzugreifen und diese in einem relativ engen Bereich zu halten. Dieser Interventionsmechanismus verschärft die enge Spanne von Devisenwährungen. Ununterbrochene Trends sind äußerst selten, während häufige Konsolidierungen und Rückgänge häufiger vorkommen als bei anderen Handelsinstrumenten.
Aus probabilistischer Sicht ist die Ausfallrate langfristiger Anlagen extrem niedrig. Dennoch erleiden viele langfristige Anleger aufgrund der damit verbundenen Rückgänge Verluste. Diese Rückgänge sind nicht nur häufig, sondern auch hochkomplex. Die Wendungen und Komplexitäten dieser Drawdowns erschweren es den meisten langfristigen Devisenanlegern, Stabilität zu bewahren und diese problemlos zu bewältigen.
Das ist die Wahrheit hinter den Verlusten, die viele langfristige Anleger erleiden.

Im wechselseitigen Handelsökosystem des Devisenmarktes sind Deviseninvestitionen nicht nur professionellen Institutionen oder vermögenden Privatpersonen vorbehalten. Auch normale Händler können Deviseninvestitionen durch wissenschaftliche Handelspraktiken und systematischen Kompetenzaufbau zu einem wichtigen Mittel zur Veränderung ihrer finanziellen Zukunft machen.
Die Kernlogik hinter dieser Möglichkeit liegt in der Offenheit, Flexibilität und den niedrigen Eintrittsbarrieren des Devisenmarktes. Diese bieten relativ faire Möglichkeiten zur Vermögensbildung für normale Menschen ohne inhärente Ressourcenvorteile.
Um den Deviseninvestitionsweg normaler Händler genauer zu beleuchten, müssen wir zunächst die Kerndefinition des Begriffs „normaler Devisenhändler“ klären. Basierend auf dem Profil der Marktteilnehmer verfügt diese Gruppe typischerweise nicht über einen besonderen familiären Hintergrund (z. B. Verwandte, die in der Finanzbranche arbeiten, oder über erhebliches Startkapital), weitreichende Branchenkontakte (z. B. direkte Kontakte zu institutionellen Anlegern und politischen Entscheidungsträgern) oder außergewöhnliche berufliche Fähigkeiten (z. B. ein Hintergrund im Finanzingenieurwesen oder langjährige Erfahrung im institutionellen Handel) oder intellektuelle Vorteile. Ihr Hauptmerkmal sind „gewöhnliche Ressourcenausstattungen“ – da sie weder auf inhärente Vorteile zurückgreifen noch spezifische Hindernisse überwinden müssen, verlassen sie sich eher auf erworbenes Wissen und praktische Erfahrung, um am Markthandel teilzunehmen.
Vergleicht man die Erfolgswahrscheinlichkeit und die damit verbundenen Kosten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass gewöhnliche Händler durch Deviseninvestitionen zu Experten im Handel werden, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, Branchenführer in der Realwirtschaft zu werden. Die Hauptunterschiede zwischen beiden liegen in ihren Betriebsmodellen und Kostenstrukturen. Devisenhandel ist im Wesentlichen ein Ein-Mann-Betrieb, bei dem sich die Händler ausschließlich auf individuelle Entscheidungsfindung, technische Analyse und Risikokontrollfähigkeiten verlassen müssen, um eine geschlossene Transaktion abzuschließen, ohne dass Teamarbeit oder komplexe Organisationsstrukturen erforderlich sind. Industrielle Betriebe hingegen erfordern in der Regel den Aufbau eines Teams (Rekrutierung, Führung und Bezahlung von Mitarbeitern), die Anmietung von Räumlichkeiten und den Kauf von Ausrüstung. Diese Kosten sind im Vorfeld hoch und erfordern kontinuierliche Investitionen, bevor Rentabilität erreicht wird. Viele Unternehmer sind aufgrund einer unterbrochenen Kapitalkette oft gezwungen, ihre Projekte vorzeitig zu beenden. Darüber hinaus sind die Kosten des Devisenhandels, die sich hauptsächlich auf Transaktionsspannen und Gebühren konzentrieren, gut kontrollierbar und können durch die Wahl einer konformen Plattform und die Optimierung der Handelsfrequenz weiter gesenkt werden. Im Gegensatz dazu sind Arbeitskosten, Standortmieten und Rohstoffbeschaffungskosten in industriellen Betrieben Fixkosten, die durch subjektive Kontrolle kaum signifikant reduziert werden können. Dies führt dazu, dass die Risiken und Eintrittsbarrieren für industrielles Unternehmertum deutlich höher sind als für den Devisenhandel.
Aus Marktperspektive und Teilnehmerstruktur ist der Devisenhandel ein Nischenmarkt innerhalb des Finanzmarktes. Seine einzigartigen Eigenschaften schaffen differenzierte Möglichkeiten für normale Händler. In den letzten Jahrzehnten haben die Zentralbanken der großen Volkswirtschaften weltweit häufig Zinssenkungen vorgenommen, um ihre Währungen abzuwerten und so ihre Exportwettbewerbsfähigkeit zu stärken. Diese Politik, die die Devisenkosten für Exporteure senkte und die internationale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte steigerte, führte auch zu einem Anstieg der Zinsen. Um jedoch zu verhindern, dass eine übermäßige Währungsabwertung Kapitalflucht und importierte Inflation auslöst, und um die Stabilität des Finanzsystems und der makroökonomischen Stabilität zu wahren, griffen die Zentralbanken auch in den Devisenmarkt ein (z. B. durch den Verkauf von Devisenreserven und die Anpassung des Mindestreservesatzes), um die Wechselkursschwankungen in einem relativ engen Rahmen zu halten. Diese „enge Bandbreite an Schwankungen unter politischer Regulierung“ führte zu einem allgemein risikoarmen, renditeschwachen und stark konsolidierenden Umfeld für die wichtigsten globalen Währungspaare: Dem Markt fehlten nachhaltige Markttrends, und die Währungskurse schwankten wiederholt innerhalb eines begrenzten Bereichs, was signifikante einseitige Bewegungen erschwerte. Dies hat die Möglichkeiten des schnellen Reichtums im Devisenhandel deutlich eingeschränkt.
Genau diese Markteigenschaft führt dazu, dass Marktteilnehmer mit unterschiedlichem Kapitalbestand unterschiedliche Präferenzen aufweisen: Fonds und institutionelle Anleger mit sehr hohem Kapital, die auf der Suche nach „Skalenrenditen“ sind, haben kein Interesse an Märkten mit geringer Volatilität und niedrigen Renditen und bevorzugen Produkte mit höherer Volatilität und breiteren Renditen, wie Aktien und Rohstoffe. Privatanleger mit geringerem Kapital hingegen werden aufgrund ihrer geringen Risikotoleranz leicht von kurzfristigen Marktschwankungen oder Transaktionskosten „verschluckt“, was ihnen ein langfristiges Überleben am Markt erschwert. Im Gegensatz dazu verfügen normale Händler mit einem angemessenen Kapitalbestand über eine ausreichende Risikotoleranz, um Kursverluste innerhalb einer engen Spanne zu verkraften, sind aber nicht auf „Skalenrenditen“ angewiesen. Stattdessen können sie stabile Renditen erzielen, indem sie hochfrequente Schwankungen innerhalb einer Spanne ausnutzen (z. B. durch Swing-Trading mit Unterstützungs- und Widerstandsniveaus). So verschaffen sie sich einen Vorteil in der „Marktlücke“ zwischen institutionellen und privaten Anlegern und schaffen lukrative Handelsmöglichkeiten.
Es ist hervorzuheben, dass sich die „Fairness“, die der Devisenmarkt normalen Händlern bietet, auch in der „Gleichheit der Zeitressourcen“ widerspiegelt – trotz unterschiedlicher anfänglicher Vermögensverhältnisse stehen jedem die gleichen Zeitressourcen zum Lernen und Verbessern zur Verfügung. Für Pu Für Forex-Händler liegt der Schlüssel zur finanziellen Freiheit nicht im Glück, sondern in der kontinuierlichen Weiterentwicklung Ihrer Fähigkeiten. Wenn Sie bereit sind, ausreichend Zeit und Energie zu investieren, um systematisch die Grundlagen des Forex-Handels (wie Wechselkursbildungsmechanismen und Währungspaareigenschaften), Fachwissen (wie die Interpretation makroökonomischer Indikatoren und die Analyse der Zentralbankpolitik), praktische Fähigkeiten (wie die Anwendung technischer Analysetools und die Entwicklung von Handelsstrategien) und Mindset-Management (wie die Vorbereitung auf Drawdowns und das Management von Gewinnerwartungen) zu erlernen und durch langfristige Handelspraxis Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln, erlangen Sie letztendlich ein umfassendes Verständnis von Handelswissen, Marktprinzipien, Risikokontrolle und psychologischer Anpassung. Sie entwickeln schrittweise ein stabiles Handelssystem und Gewinnmodell und verbessern durch nachhaltige Handelsgewinne Ihre finanzielle Situation und erreichen letztendlich finanzielle Freiheit.

Im wechselseitigen Forex-Handel kann die Erfolgswahrscheinlichkeit eines Händlers extrem gering sein. Dieses Feld stellt extrem hohe Anforderungen an die mentale Stärke und die Handelsfähigkeiten eines Anlegers.
Im traditionellen Alltag wird oft die 80/20- oder die 90/10-Regel akzeptiert, die besagt, dass 20 % der Menschen 80 % der Ressourcen kontrollieren oder 10 % der Menschen 90 % des Vorteils besitzen. Im Devisenhandel kann diese Diskrepanz jedoch noch größer sein. Händler können in einem extrem wettbewerbsintensiven Umfeld agieren, und die Erfolgsquote kann eher bei 2:98 oder sogar 1:99 liegen. Das bedeutet, dass von der überwiegenden Mehrheit der Händler letztendlich nur sehr wenige erfolgreich sind.
Devisenhandel ist eine besonders anspruchsvolle Prüfung der menschlichen Natur. Anleger stehen vor zwei zentralen psychologischen Herausforderungen: der Fähigkeit, variable Verluste und der Fähigkeit, variable Gewinne zu verkraften. Diese beiden psychologischen Tests sind so anspruchsvoll, dass sie ausreichen, um 99 % der Devisenhändler auszuschließen. Viele Trader neigen bei schwankenden Verlusten zur Panik und bei schwankenden Gewinnen zur Gier. Beide Emotionen können zu Fehlentscheidungen führen. Daher verstehen und überwinden nur wenige Trader diese beiden psychologischen Herausforderungen wirklich.
Sobald Trader diese beiden psychologischen Herausforderungen jedoch gründlich verstehen und überwinden, haben sie einen entscheidenden Schritt in Richtung konstanter Gewinne getan. Durch kontinuierliches Üben und mentales Training, indem sie lernen, in Verlustphasen ruhig und in Gewinnphasen rational zu bleiben, können Trader ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern und im komplexen Umfeld des Devisenmarktes stabile Gewinnchancen finden. Dies erfordert nicht nur technisches Können, sondern auch psychologische Reife und Stärke.



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